Ich habe einen Fimmel für kosmetische Neuheiten. Ich mag euch die Neuigkeiten mitteilen, die in der letzten Zeit auf den Markt gebracht wurden. Meine letzte Entdeckung sind drei Haaröle Nanoil. Warum wurden sie so schnell bekannt? Wie ist meine persönliche Bewertung der Pflegeprodukte? Ich lade euch zum Lesen meines Beitrags ein.
Geschichte der Marke Nanoil
Haaröle Nanoil sind ein unbestrittener Hit. Es ist in unabhängigen Forschungsinstituten entstanden, was durch die Kosmetikmarke gerne hervorgehoben wird. Auf der Webseite lässt sich lesen:
„NANOIL ist mit Rücksicht auf Bedürfnisse der Frauen aus aller Welt und auf der Grundlage einer detaillierten Analyse des Haars entstanden. Wir haben einen Komplex von natürlichen Pflanzenölen, Vitaminen und Nährstoffen entwickelt“
Ich kann mich das vorstellen. Spezialisten, die in Laboren sitzen und unter Mikroskopen analysieren, wie unser Haar aufgebaut ist. Und wie es von konkreten Substanzen beeinflusst wird. Ein solches Brainstorming führte zum Einfall, natürliche Pflanzenöle bewusst auszuwählen, miteinander zu vermischen und an die Porosität der Haare (Aufbau der oberen Haarstruktur) anzupassen.
Geheimnis der Wirksamkeit der Haaröle Nanoil
Ich weiß eigentlich nicht, ob die Wirkung des Haaröls ein Geheimnis ist. Das ist eher ein allgemein zugängliches Wissen, das durch die Marke Nanoil genial genutzt wurde. Der Hersteller setzte auf die Entwicklung von drei Haarölen, deren Formel auf natürlichen Ölen mit entsprechenden Fettsäuren basiert. Was meine ich mit den „entsprechenden Fettsäuren“? Sie sollen hauptsächlich an die Porosität der Haare angepasst sein, also an die Lücken zwischen Keratin-Schuppen um das Haar herum. Wenn sie zu groß sind (bei Haaren mit hoher Porosität), sind die Haare strapaziert. Es ist dann unbedingt, Öle mit dem großen Gehalt an Säuren Omega-3 und Omega-6 anzuwenden, denn sie sind imstande, die Haarschuppen „zusammenzukleben“.
Dank einer solchen Einstellung können wir zwischen drei Haarölen auswählen:
- Nanoil für Haare mit normaler Porosität (mein Typ),
- Nanoil für Haare mit hoher Porosität,
- Nanoil für Haare mit geringer Porosität,
und wir können unser Ideal ohne Probleme finden!
Welches Haaröl Nanoil sollt ihr wählen?
Ich habe keine Erfahrung mit der Anpassung der Öle an die Porosität der Haare. Ehrlich gesagt (oder geschrieben, aber immer noch ehrlich :P) wusste ich bis vor kurzem nicht, was die Porosität der Haare eigentlich ist. Und die Folge meines ungenügenden Wissens war eine falsche Haarpflege. Es lohnt sich, die Porosität des eigenen Haars zu kennen – dann wisst ihr, was die Strähnen brauchen, welche Substanz sie aufplustern und (umgekehrt) welche beschweren kann.
Für Interessierte habe ich einen kurzen Spickzettel!
Welche Haare könnt ihr haben?
Die Porosität der Haare bestimmt ihren Zustand. Je stärker strapaziert, trocken und schwach eure Haare sind, desto höher ist ihre Porosität. Haare mit geringer Porosität sind meistens mit ganz anderen Problemen verbunden. Sie sind sehr oft platt und fettig am Haaransatz. Haare mit hoher Porosität besitzen die schlechteste Kondition – sie brechen ab, spalten, sind steif und matt. Die normale Porosität befindet sich etwa zwischen der guten und schlechten Haarkondition. Die Porosität hängt von der Haartextur ab – natürlich gerade sind meist Haare mit geringer Porosität, die mit der normaler sind gewellte und die lockigen haben meistens die hohe Porosität. Mir hilft Wasser, die eigene Haarporosität festzustellen. Die Haarschuppen verantworten nämlich für die bessere oder schlechtere Absorption. Haare mit geringer Porosität werden sehr langsam feucht und trocknen sehr lange, während poröse Haare Wasser sofort absorbieren und identisch schnell verlieren.
Wenn ihr die Porosität des eigenen Haars kennt, könnt ihr jetzt nach Nanoil getrost greifen:
- Nanoil für Haare mit geringer Porosität, reich an gesättigten Fettsäuren;
- Nanoil für Haare mit normaler Porosität, reich an ungesättigten Fettsäuren Omega-7 und Omega-9;
- Nanoil für Haare mit hoher Porosität, reich an ungesättigten Fettsäuren Omega-3 und Omega-6.
Wie wirken Haaröle Nanoil?
Ich schätze sie hoch ein, denn sie lösen alle Probleme, anstatt sie zu kaschieren. Eine Haarspülung ist vielleicht billiger und hilft, das ist aber nur eine vorübergehende und oberflächliche Hilfe. Sie macht die Haare zwar glatt, aber der Effekt verschwindet nach der ersten Haarwäsche. Und sie sind wieder aufgeladen und aufgebläht. Das Haaröl Nanoil ist ein Kosmetikprodukt, das die Haarkondition für eine lange Zeit verbessert. Es umhüllt zudem die Haare mit einer schonenden Schicht, dank der sie geschmeidig sind und sich leichter auskämmen lassen. Es zieht gleichzeitig in die inneren Haarschichten ein, nährt die Haare, spendet Feuchtigkeit und verstärkt die inneren Haarstrukturen. Das Haaröl Nanoil schließt die Schuppenschicht. Wenn sie geöffnet ist, kann es zur Schwächung der Haare kommen. Ach! Es kann ebenfalls auf die Kopfhaut aufgetragen werden. Es sorgt für das richtige Funktionieren der Kopfhaut sofort nach der ersten Anwendung.
Wirkung Nanoil: regeneriert, nährt, verstärkt, verleiht den Glanz, spendet Feuchtigkeit, schont, macht glatt und elastisch, baut wieder auf, verjüngt, betont … kurz gesagt – macht alles!
Wieso ist das Produkt so effektiv? Meiner Meinung nach ist die Wirksamkeit von Nanoil das Verdienst der Pflanzenöle, die so ausgewählt wurden, dass sie sich einander ergänzen. Zur Entwicklung aller drei Haaröle Nanoil wurden 16 natürliche Pflanzenöle und viele andere Substanzen wie Provitamin B5, Seide, Keratin, Vitamine oder UV-Filter angewendet.
Arganöl (Nanoil für geringe, normale, hohe Porosität)
Avocadoöl (Nanoil für hohe Porosität)
Babassuöl (Nanoil für geringe Porosität)
Baumwollsaatöl (Nanoil für hohe Porosität)
Cupuaçu-Butter (Nanoil für geringe Porosität)
Jojobaöl (Nanoil für normale Porosität)
Kokosnussöl (Nanoil für geringe, normale Porosität)
Macadamiaöl (Nanoil für normale Porosität)
Mandelöl (Nanoil für hohe Porosität)
Maracuja-Öl (Nanoil für geringe, normale, hohe Porosität)
Marulaöl (Nanoil für normale Porosität)
Monoi-Öl (Nanoil für geringe Porosität)
Nachtkerzenöl (Nanoil für hohe Porosität)
Rizinusöl (Nanoil für geringe Porosität)
Shea-Butter (Nanoil für geringe Porosität)
Zedernussöl (Nanoil für geringe Porosität)
Ich wäre schon jetzt überzeugt. Wenn ihr immer noch Zweifel habt, ob es sich lohnt, in Haaröle Nanoil zu investieren, schreibe ich euch noch in bisschen zum Thema der Formel und der Vorteile des Produkts.
Das Haaröl Nanoil – unabhängig von der Version – ist ein leichtes Kosmetikprodukt. Es zieht sehr gut in die Haare und die Kopfhaut ein, was zweifellos dank den richtig ausgewählten Inhaltsstoffen möglich ist. Obwohl das Produkt hauptsächlich Pflanzenöle enthält, ist seine Formel nicht zu fett, sondern wirklich schwerelos. Nanoil duftet zudem wunderschön. Obwohl der Duft sehr subtil ist, kann ich es auf meinen Haaren den ganzen Tag über riechen.
Für mich spielt die Ergiebigkeit eine sehr große Rolle. Insbesondere, wenn ich viel für ein Kosmetikprodukt zahle. Das Haaröl Nanoil ist maximal ergiebig – ich kann meine ganzen Haare mit einer Dosis des Produkts bedecken. Die zweite Dosis brauche ich zum Einmassieren in die Kopfhaut. Meine Haare sind schulterlang. Wenn ihr längere Haare habt, braucht ihr vielleicht eine größere Dosis, ich weiß nicht. Und das ist am besten – jede Frau kann ihre eigene Pflege mit Nanoil selbst entdecken. Sowieso ist eine 100 ml Flasche ausreichend für eine mehrmonatige Haarkur. Und ich meine hier jetzt eine regelmäßige Kur – bei jeder Haarwäsche. Ich trage es auf trockene Strähnen (und die Kopfhaut) ein paar Stunden vor dem Shampoonieren auf. Ihr könnt aber die eigene Anwendungsmethode selbst entdecken.
Erfahren Sie mehr über das Haaröl Nanoil auf der Webseite des Herstellers: www.nanoil.de
Schreibe einen Kommentar